Aranui

05/12/2025

Der Korallengarten von Bora Bora ist einer der faszinierendsten Orte der Lagune, ein Ort, an dem sich das Unterwasserleben sanft offenbart. In dieser von dem Außenriff geschützten Umgebung enthüllen die seichten Gewässer ein lebendiges Universum: farbenfrohe tropische Fische, leuchtende Korallen, Riesenmuscheln und Rochen, die über den weißen Sand gleiten. Mit einer einfachen Maske und einem Schnorchel zugänglich, bietet dieser Spot ein ruhiges Eintauchen, ideal auch für Anfänger.

Als Sinnbild dessen, was Bora Boras Ruf ausmacht, begeistert der Korallengarten durch seine außergewöhnliche Sichtweite und sein gut erhaltenes Ökosystem. Während eines Zwischenstopps mit der Aranui profitieren Sie von einem privilegierten Zugang zu wenig frequentierten Schnorchelbereichen, für eine intimere und authentischere Entdeckung dieses marinen Juwels, begleitet von der Crew des kombinierten Frachtschiffs.


Die Vorteile des Korallengartens von Bora Bora zum Schnorcheln


Korallengarten Bora Bora

Der Korallengarten von Bora Bora zeichnet sich vor allem durch die Ruhe seiner Umgebung aus. Das Wasser ist klar, ruhig und flach genug, damit jeder den Ort leicht erkunden kann, auch ohne große Schnorchelerfahrung. Das natürliche Licht ermöglicht es, Korallen und Meereslebewesen mit beeindruckender Klarheit und ohne Anstrengung zu beobachten.

Dieser Ort gehört zu den besten Spots für das Freitauchen, da er Bedingungen vereint, die man anderswo nur selten findet: außergewöhnliche Sicht, ein gut erhaltenes Riff und keine starken Strömungen. Dadurch ist er sowohl für Anfänger als auch für erfahrenere Schnorchler zugänglich.

Man kann sich langsam fortbewegen, sich Zeit zum Beobachten nehmen und eine sichere Umgebung genießen, die schnell Vertrauen schafft. Diese Kombination aus Schönheit, Einfachheit und Komfort macht den Korallengarten zu einem der unverzichtbaren Highlights der polynesischen Lagune.



Was man im Korallengarten beobachten kann

Den Korallengarten von Bora Bora zu erkunden bedeutet, in einen Raum einzutreten, in dem das Meeresleben allgegenwärtig und leicht zu beobachten ist. Das Wasser ist klar und stabil, und die moderate Tiefe ermöglicht es, jedes Detail mühelos zu erkennen.

Schon nach wenigen Metern sieht man eine große Vielfalt tropischer Fische, gesunde Korallen und eine Biodiversität, die vom Reichtum der polynesischen Riffe zeugt. Es ist ein idealer Ort, um sich Zeit zu nehmen, ohne Eile zu beobachten und die für alle zugängliche Unterwasserwelt zu genießen.

Tropische Meeresfauna: was man sehen kann

In der Lagune von Bora Bora kann man eine Vielzahl tropischer Fische beobachten, die typisch für Polynesien sind: falterfische, Doktorfische, Papageienfische, Demoisellen und viele mehr. Es ist auch manchmal möglich, Riffhaie zu sehen, meist Schwarzspitzenhaie, die ruhig durch das flache Wasser ziehen.

Diese Riffhaie sind in ganz Polynesien verbreitet und halten in der Regel ausreichend Abstand, während sie ihren Weg fortsetzen, ohne auf Schwimmer zu achten. Ihre Anwesenheit gehört einfach zum Leben der Lagune und bietet manchmal einen diskreten, völlig sicheren Beobachtungsmoment.

Mehrfarbige, gesunde Korallen

Die Korallen von Bora Bora gehören zu den Elementen, die Besucher am stärksten beeindrucken, da ihre natürliche Schönheit sofort ins Auge fällt. In der Lagune sind die Formationen vielfältig: einige erstrecken sich großflächig, andere entwickeln sich zu Tafel- oder feinen Aststrukturen, und man sieht auch Riesenmuscheln, deren lebendige Farben sofort auffallen.

Diese marine Vielfalt bietet zahlreichen Arten einen stabilen Lebensraum und vermittelt einen klaren Eindruck vom Reichtum der polynesischen Lagune. Dank der Wassertransparenz ist es leicht, Formen und Farbtöne zu erkennen, selbst von der Oberfläche aus.

Ein immersiver Zwischenstopp mit der Aranui

Während eines Stopps mit der Aranui erleben Sie die Entdeckung der Lagune in einem ruhigeren und privateren Rahmen als bei klassischen Ausflügen. Die Crew begleitet die Reisenden zu geeigneten Schnorchelbereichen, in der Nähe des Korallengartens oder in geschützten Sektoren, und teilt dabei Wissen über die polynesische Natur und Kultur.

Ein Tag auf Motu Tapu, ganz in der Nähe des Gartens

Motu Tapu gehört zu den symbolträchtigen Orten, die während des Aranui-Stopps zugänglich sind. Diese kleine Insel, lange Zeit als eines der privatesten Gebiete Bora Boras bekannt, bietet einen idealen Rahmen für eine ruhige Pause.

Reisende können dort schwimmen, entspannen und in unmittelbarer Nähe schnorcheln, in einem Bereich bekannt für seine Klarheit und Ruhe. Der Ort wird besonders wegen seines naturbelassenen Charakters geschätzt, weit weg vom Verkehr und den Aktivitäten rund um die Hauptinsel.



Bora Bora anders entdecken

Korallengarten Bora Bora

Mit der Aranui entdecken Sie Bora Bora in einem ruhigeren Rahmen als bei traditionellen Ausflügen. Die Gruppen sind klein, was es ermöglicht, die natürliche Umgebung ohne Menschenmengen und unter guten Beobachtungsbedingungen zu genießen.

Die Crew nimmt sich Zeit, lokale Besonderheiten zu erklären, das Verhalten der Arten zu beschreiben und Maßnahmen zu zeigen, die notwendig sind, um die Fauna und Flora nicht zu stören. Dieser achtsame Ansatz hilft jedem, den Ort ohne Eile zu genießen, im respektvollen Umgang mit diesem empfindlichen Naturraum.



Fazit: den Korallengarten erkunden – ein unverzichtbares Erlebnis

Den Korallengarten von Bora Bora zu entdecken bedeutet, sich einen besonderen Moment in einer der reichsten Naturkulissen Polynesiens zu gönnen.

Dieser zugängliche Ort ermöglicht es allen, eine bemerkenswerte Biodiversität, gesunde Korallenformationen und zahlreiche Arten tropischer Fische zu beobachten. Er erinnert daran, wie wertvoll und fragil diese Ökosysteme sind und warum es wichtig ist, ihnen mit Respekt zu begegnen.

Diese Erfahrung mit der Aranui zu erleben, bringt eine zusätzliche Dimension: eine ruhigere, geführte Entdeckung, fernab der belebtesten Routen.

Die Begleitung durch die Crew, der Zugang in kleinen Gruppen und die kulturellen Erklärungen ermöglichen ein besseres Verständnis dessen, was Bora Bora so einzigartig macht. Es ist eine authentische Art, diesen Ort im Rhythmus der Natur und mit besonderer Sorgfalt für seinen Erhalt zu erkunden.


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FAQ

  1. Werde ich das Schnorcheln wirklich genießen können, wenn ich im Wasser nicht sehr sicher bin?

    Ja. Die Bereiche, zu denen die Aranui Sie bringt, sind ruhig, flach und überwacht. Die Crew bleibt in der Nähe und sorgt dafür, dass jeder in seinem eigenen Tempo vorankommt.

  2. Gibt es Risiken mit der Meeresfauna, insbesondere Riffhaien?

    Die in der Lagune beobachteten Schwarzspitzen-Riffhaie sind friedlich und an ihre Umgebung gewöhnt. Sie halten Abstand und interessieren sich nicht für Schwimmer. Das Aranui-Team erklärt stets die sicheren Verhaltensweisen.

  3. Was passiert, wenn das Wetter am Tag des Stopps nicht ideal ist?

    Die Aranui passt die Organisation an: die Crew wählt die am besten geschützten Bereiche der Lagune oder verschiebt die Ausfahrtszeiten, um gute Sicht und Sicherheitsbedingungen zu gewährleisten.
  4. Muss ich meine eigene Schnorchelausrüstung mitbringen?

    Das ist nicht notwendig. Sie können Ihre eigene Ausrüstung nutzen, wenn Sie möchten, aber das Nötigste kann bereitgestellt oder ausgeliehen werden. Das Team prüft immer, ob die Ausrüstung geeignet und bequem ist, bevor Sie ins Wasser gehen.

  5. Hilft der Zwischenstopp wirklich, überfüllte Touristenbereiche zu vermeiden?

    Ja. Die Aranui bevorzugt geschützte und wenig frequentierte Bereiche der Lagune. Kleine Gruppen sorgen für ein ruhigeres Erlebnis als klassische Ausflüge ab Bora Bora.

  6. Wie lange dauert die Schnorchelaktivität während des Stopps?

    Die Aktivität ist Teil eines halben Tages, einschließlich der Entdeckung des Korallengartens oder benachbarter Orte sowie Freizeit auf dem Motu. Sie haben genügend Zeit zum Erkunden, ohne sich zu beeilen.
  7. Gibt es eine Alternative, wenn ich nicht schnorcheln möchte ?

Natürlich. Auf Motu Tapu und anderen Orten können Sie einfach den Strand genießen, schwimmen, sich entspannen oder die Umgebung erkunden, ohne ins tiefe Wasser zu gehen.

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